Was ist E-Commerce?

Immer mehr Unternehmen wechseln vom klassischen stationären Händler oder Dienstleister ins E-Commerce und bieten die angebotenen Produkte entweder zusätzlich oder nur noch komplett online an. Einfach erklärt, umfasst E-Commerce (Electronic Commerce) oder auch elektronischer Handel genannt, sämtliche Prozesse eines Kaufes und Prozesse, die zu einem solchen geführt haben. Gemeint sind damit Zahlungsprozesse oder der angebotene Service.

E-Commerce kann mittlerweile in sehr vielen Märkten beobachtet werden. Nicht nur im B2C und B2B Markt wird E-Commerce zum Standard, sondern wird ebenfalls im C2C durch Plattformen wie eBay vorangebracht. Durch den boomenden Markt steigt die Konkurrenz. Deshalb gewinnt im Zusammenhang mit E-Commerce auch das Online Marketing an Gewicht. Themen wie Suchmaschinenoptimierung oder SEA und Social Media mit Facebook Ads sind relevanter als je zuvor.

Relevanz von E-Commerce

E-Commerce ist vor allem im Jahr 2020 so präsent und wichtig wie nie zuvor. Und auch deshalb steigt der elektronische Markt kontinuierlich weiter. Viele behaupten sogar, wer jetzt nicht einsteigt, habe zukünftig keine Chancen mehr. Ersichtlich ist nämlich, dass vor allem junge eher etwas bestellen, als es im stationären Handel zu kaufen. Interessant ist zu erwähnen, dass ein Großteil des Umsatzes ausschließlich durch mobile Geräte generiert wird.

So kann sich der Nutzer oder Kunde schon im Vorfeld über das angebotene Produkt auf der Website informieren und an einem beliebigen Ort und zu beliebiger Zeit online erwerben. Während der Umsatz im stationären Handel bei Ladenschluss nicht weiter erwirtschaftet wird, läuft dies im E-Commerce deutlich anders.

E-Commerce Marketing

Welche Arten von E-Commerce gibt es?

E-Commerce tritt im Alltag in verschiedenen Formen auf. Der elektronische Handel erstreckt sich vom eBay Verkäufer bis zu Großhändlern wie Amazon. Unterschieden wird hier vor allem zwischen zwischen B2C, B2B und C2C. B2C steht für „Business to Consumer“ und umfasst den Handel zwischen Unternehmen und Konsumenten. Ein Beispiel dafür wäre ein Shop wie rawpetfood. Hier findet ein direkter Verkauf von Hundefutter vom Unternehmen an den Kunden statt. Ein anderes Beispiel wäre ein Shop wie bei Bebelle. Hier findet ein direkter Verkauf von Gutscheinen statt damit die Kunden diese für eine Kosmetikbehandlung vor Ort einlösen können. Bei B2B, also „Business to Business“ findet der online Geschäftsverkehr zwischen zwei Unternehmen statt. Hier handelt es sich beispielsweise um Geschäftsprozesse zwischen Zulieferer und Abnehmer.

 Während der Umsatz bei B2B und B2C ersichtlich wird, stellt sich die Frage, wie Unternehmen an einem C2C Markt Umsatz generieren. Dies geschieht vor allem durch Auktionsplattformen. Die Unternehmen stellen die Plattform zur Verfügung. Einnahmen werden entweder durch Werbung oder durch Provisionen erzielt. Dabei entsteht die Provision, wenn ein Handel zwischen Käufer und Verkäufer auf der bereitgestellten Plattform zu Stande kommt.

Teilen Sie diesen Beitrag auf Social Media
LinkedIn
XING
Facebook
WhatsApp
Twitter
Email
Mehr Sichtbarkeit für Sie

Erhalten Sie einfach und transparent Unterstützung im online Marketing

Ihr Ansprechpartner

Sascha Humpel
CEO

Weitere Guide Beiträge finden Sie hier
Referral Traffic

Was ist Referral Traffic? Klickt ein Besucher auf einer anderen Website auf einen Link, der auf Ihre Website leitet, so wird diese Art von Traffic

Weiterlesen »
Warmer Traffic

Warmer Traffic Unter warmen Traffic versteht man Menschen, welche sich bereits mit der Dienstleistung / oder dem Produkt auskennen bzw. schon von dieser gehört haben. Dabei müssen

Weiterlesen »
Facebook Ads

Facebook Ads – Effiziente Zielgruppenerfassung Das soziale Netzwerk Facebook lässt sich mit der riesigen Benutzeranzahl und damit verbundenen großen Reichweite optimal als Werbeplattform im Internet nutzen. Aus

Weiterlesen »