Heutzutage kommt kaum ein Unternehmen noch ohne Online-Präsenz aus. Um von möglichst vielen Interessenten und Kunden auf dem Markt wahrgenommen zu werden, ist die SEO-Optimierung des eigenen Internet-Auftritts von herausragender Bedeutung. Wir verraten, welche Tipps dabei helfen können, die Online-Sichtbarkeit zu erhöhen.
Mithilfe einer SEO- oder Suchmaschinenoptimierung lässt sich erreichen, dass die eigene Website in Rankings von Google und anderen Suchmaschinen möglichst weit vorne in den Ergebnissen ausgespielt wird. Erfahrungsgemäß klicken die meisten Menschen, die eine Suchanfrage starten, auf eines der Ergebnisse, die von der Suchmaschine auf der ersten oder zweiten Seite angezeigt werden. Konkret können die Maßnahmen zur Optimierung dabei in OnPage, OnSite und OffPage Maßnahmen unterteilt werden. Allerdings ergibt sich nur durch das passende Zusammenspiel dieser 3 Maßnahmen eine SEO-Strategie, welche die Online-Präsenz signifikant verbessern kann.
Die wichtigste Voraussetzung, um ein Ziel erreichen zu können, ist dessen klare Formulierung. Dies gilt natürlich auf für die SEO-Strategie im eigenen Unternehmen. Bevor man konkrete Schritte in diese Richtung macht, ist es daher wichtig, sich zu überlegen, was genau mit den Maßnahmen erreicht werden soll. Moderne SEO-Tools haben den großen Vorteil, dass sich die Ergebnisse anhand diverser Kennzahlen messen lassen. Auf diese Weise kann man immer wieder überprüfen, wie wirkungsvoll die einzelnen Tools und Methoden sind und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
Die Grundlage einer gelungenen OnPage-Optimierung ist eine Keyword-Recherche. Diese sollte dabei jeweils auf die jeweilige Suchintention abgestimmt sein. Allerdings ist die Keyword-Recherche um ein Vielfaches effektiver, wenn sie mit weiteren Tools wie der LSI und der Entity Salience verknüpft wird. Bei der LSI werden sinnverwandte Begriffe in die Recherche miteinbezogen. Je mehr dieser Begriffe ein Text enthält, umso relevanter erscheint er im Ranking von Google und anderen Suchmaschinen. Die Entity Salience ist ein relativ modernes Verfahren, das die Relevanz anhand von Ähnlichkeiten einzelner Entitäten bestimmt. So wird ein Text, der mehrere Bezugspunkte zu einem Thema herstellt, als besonders wertvoll von den Algorithmen eingestuft.
Auch, wenn die Inhalte auf den Webseiten und deren Relevanz für den Nutzer für das SEO-Ergebnis von größter Bedeutung sind, spielt die Nutzerfreundlichkeit eine wichtige Rolle. Beispielsweise kann die Sichtbarkeit von Webinhalten extrem eingeschränkt sein, wenn diese nicht für Mobilgeräte optimiert sind. Zudem kann sich die Ladedauer einer Webseite negativ auf die Nutzerfreundlichkeit und somit das SEO-Ranking des eigenen Unternehmens auswirken. SEO-Agenturen wie die SEO-Agentur Rosenheim können dabei helfen, die Nutzerfreundlichkeit der eigenen Online-Präsenz zu analysieren und zu optimieren.
Die sogenannten EAT-Komponenten werden spätestens seit dem Medic-Update im Jahre 2018 als wesentliche Faktoren im SEO-Ranking gehandhabt. Dabei handelt es sich um Expertise (Kompetenz), Authority (Autorität) und Thrustworthyness (Vertrauenswürdigkeit). Je mehr dieser Komponenten eine Webseite enthält, desto besser schneidet sie im Vergleich mit anderen ab. Dabei spielt natürlich die individuelle Relevanz der Inhalte für den Nutzer eine entscheidende Rolle.
Inzwischen fast schon eine Selbstverständlichkeit im SEO-Marketing: Je klarer die Inhalte einer Webseite strukturiert sind, desto höher ist ihre Relevanz im Ranking der Suchmaschinen. Die Strukturierung erfolgt dabei zum Beispiel über Rich Snippets, FAQs und andere Gliederungstools, welche unter anderem auf schema.org aufgeführt werden.
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